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Vortrag – Interpretation – Performance Zur Theorie der musikalischen Aufführung im 18.–21. Jahrhundert
Inhalt: Kehrseite der Herausbildung eines Repertoires an ‚Meisterwerken’, die im Rahmen eines Klassikbetriebes wieder und wieder aufgeführt werden, war ein sich mehrfach wandelnder Begriff der musikalischen Aufführung. In der Vorlesung, die zugleich als Lektüreseminar gedacht ist, sollen bedeutende Stationen der Aufführungstheorie von der Theorie der Schönen Künste über E. T. A. Hoffmann und G. W. F. Hegel, Richard Wagner und Franz Liszt, Igor Strawinsky und Theodor W. Adorno bis hin zu aktuellen Performancetheorien beleuchtet werden.